Behandlungszimmer

Cf: Katakomben

Mein Kopf fühlte sich schwer an, wie mit Beton gefüllt. Die Schrecklichen Bilder, aus den Katakomben, spielten sich vor meinem Inneren Auge ab. Mit einem Schrei, fuhr ich hoch, riss die Augen auf. Doch ich war nicht mehr da unten. Jetzt war ich in einem der Behandlungszimmern. Doch ich war auch nicht alleine. Der Pfleger saß auf einem der Stühle, sah mich an. Mein Atem ging schwer und schnell, unfähig etwas zu sagen. Schnell fuhr ich mir mit der Hand über den Kopf. Hatte ich doch ur alles geträumt oder war es die Realität gewesen? Aber wie kam ich dann in dieses Zimmer?
Nur langsam kamen die Erinnerungen zurück. Blass starrte ich vor mich hin. Was zur Hölle ging hier vor sich? „Du….. Du….“ Es fiel mir schwer zu sprechen oder einen klaren Gedanken zu fassen. „Du hast sie auch gesehen!“ Sagte ich dann, mit brüchiger Stimme. Er musste sie gesehen haben, wenn er mich dort unten befreit hatte. Es konnte nicht anders sein. Es war zu Real, als das es ein Traum gewesen hätte sein können. Ich sah ihn nicht an, starrte weiter vor mich hin. Eine seltsame Ruhe herrschte in mir. Keine Stimmen, keine wirren Gedanken, nur stille. Ich hörte, wie jemand an dem Zimmer vorbei ging, kurz stoppte und dann doch weiter ging. Mein Blick, blieb unbeirrt an einem nicht existierenden Punkt, an der Wand. „Sie wollten mich töten!“ Immer noch klang meine Stimme brüchig und es fiel mir schwer die Worte hervor zu bringen. Meine Handgelenke schmerzten und der Schmerz ließ mich endgültig wieder zurück in die Realität kehren. Ich sah flüchtig auf meine Handgelenke, die eindeutige Spuren der Bänder aufwiesen. Das war der Beweis dass es definitiv kein Traum gewesen sein konnte. Ich rieb die Handgelenke, in der Verzweiflung, den Schmerz los zu werden. Doch die Bänder hatten sich, im verzweifelten Kampf mich zu befreien, tiefe spuren hinterlassen. Der Schmerz ging einfach nicht weg!

CF: Katakomben


Ich saß still und unbewegt da, wartete ab, hatte meine Ellbogen auf die Knie gestützt und den Kopf in die Hände gebettet. Sie fuhr mit einem schrei auf und ich setzte mich gerade auf. Sie sah an die Wand und schien unfähig zu sein um zu reden... Ich sah sie an und als sie meinte ich habe sie auch gesehen erhob ich mich und lief ein wenig im Zimmer auf und ab...
"Ich habe nicht das gleiche gesehen wie du.... Jeder sieht sie auf seine Weise. Das schlimmste jedoch ist, dass sie in der Lage sind wirklichen Schaden zu machen..... Du hast sie also auch gesehen."
Stellte ich leise fest und lehnte mich an eine Wand. Mein Blick lag auf ihr und fixierte sie. Irgendwie sahen und hörten nur die Patienten sie und ich. Die anderen wussten nicht, was hier vor sich ging und suchten manchmal Messer, klingen oder spitze sachen in Zimmern wo keine waren, nur weil die insassen Wunden hatten die nciht natürlich waren. In den Katakomben lebten sie immernoch. Auch tagsüber. Keiner betrat diesen Verfluchten Ort..
"Was hast du gesehen?"
Fragte ich leise und mein Blick lag auf einem Punkt an der Wand. Es klang nach einer ehrlichen frage... Nicht nach einem Verhör... Ich blieb wo ich war und legte meinen Kopf an die Wand....
"Und ja sie gibt es wirklich... Aber nur unsereins sieht und hört sie.."
Fügte ich hinzu und sah zu ihr wieder kurz.

Er sagte nichts, erst als ich etwas sagte, reagierte er. Der Pfleger lief im Zimmer auf und ab, ehe er sich an die Wand lehnte und mich mit seinem Blick fixierte. „Auch?“ Ich sah ihn jetzt doch an. „Du…. Du hast… Du hast sie schon mal gesehen?“ Ich war skeptisch. Ich hatte wirklich nicht geträumt, es war alles real gewesen. Meine Augen weiteten sich vor Schreck. Lauschte seinen Erklärungen. Gott, dass war einfach so…… unwirklich!
Das konnte einfach nicht wahr sein, dass ging gegen jeden Verstand. Aber hatte ich überhaupt noch verstand? Man hielt mich für eine eiskalte Mörderin und wenn ich ganz ehrlich war, war ich auch nichts anderes. Er blieb an der Wand stehen, hatte seinen Kopf dagegen gelehnt. „Da war ein Mann, der einen Jungen hinter sich her zerrte…….“ Ich stockte. Konnte ich ihm vertrauen? Oder war das alles nur ein abartiger Test? Sehr leise hörte ich die Stimme in meinem Kopf. „Vorsicht, er will nur deinen Schwachpunkt finden, um dich dann zu töten. Erzähl ihm nichts.“ Sofort war ich verstummt, sagte nichts mehr. Wand den Blick von ihm ab, starrte die Wand wieder an. Ich mochte zwar verrückt sein, aber nicht so bekloppt ihm eine Angriffsfläche zu bieten. Eher würde ich mir die Zunge abbeißen und sie verschlucken. „Unsereins!“ Wiederholte ich und war mir nicht ganz bewusst, was er damit meinte.

Ich blieb wo ich war... Mich schockierte es immernoch, dass sie so harsch wurden. Das war noch nie passiert. Ich sah die Verletzungen an ihrem Handgelenk. ich seufzte einmal und sah zu ihr als sie erzählte.. Dan verstummte sie auf einmal. Ja ich war ein pfleger und mir konnte man eigentlich nciht trauen.
"Ja.... Sie kommen jede Nacht heraus... in den Katakomben sind sie immer.... Es ist nur nie vorgekommen, dass sie sich an einem von uns Vergreifen. Es macht mir sorgen... Ja ich sehe sie auch. Keiner kann sich erklähren wo sie herkommen oder was sie hier tun aber sie sind da... Es klingt unglaublich ja... Aber leider sind sie sehr real.... und mit unsereins meine ich die die für dinge offen sind die die Psychos und Schwestern nicht gerade Glaubhaft sind. Und ja unsereins... Narim hast du ja schon kennen gelernt. ich lebe in diesem Haus.... Ich kenne sie seit ich hier wohne. Sie kommen jede Nacht besonders bei Neumond... Sie sind der Grund warum manchmal einer der Patienten einfach Kratz oder Schnittwunden an sich hat obwohl nichts im Raum ist was man dafür verwenden könnte. Ein mann... Den sehen wenige.. Sonst ist imemr nur die Rede von Kindern..... "
Meinte ich leise und meine Stimme klang leicht besorgt... Von mir kam keine anspielung auf einen test.. ich war ehrlich nicht gerade begeistert von den ereignissen..
"Am besten du erzählst davon keinem der Psychater oder der Ärzte.... Sie glauben nciht an sowas.. Sie sehen es nciht sie hören es nciht... Sie würden nur lachen.."
Meinte ich und abscheu schwang in meiner Stimme mit als ich von ihnen redete...
"Mein name ist übrigends Azuriel.."
Stellte ich mich vor und lies mich auf einen Stuhl nieder.
"Willst du ein beruhigungsmittel zum Schlafen später oder meinst du das bekommst du so hin?"
Fragte ich sie und sah sie an. Das sie es nciht glauben würde war mir klar.. ich hatte es bei meinen ersten erlebnissen auch nicht geglaubt.

Zu meinem Glück, kam er nicht näher, blieb wo er war. Ich zog meine Knie an mich heran, umklammerte sie mit den Armen. Es war unglaublich, nicht fassbar. Doch ich musste es mir eingestehen, dass es durchaus real war. Auch wenn es schwer fiel, es war so. Ich hörte seine Worte, starrte aber immer noch an die Wand. Er gab auch noch zu, Schizophren zu sein. Allerdings machte ihn das für mich etwas glaubhafter beziehungsweise auch Vertrauenswürdiger? Ich war mir unsicher. Sollte ich ihm erzählen, was passiert war? „Tue es nicht!" „Er wird dich danach töten!“ „Hör nicht auf sie, du kannst ihm vertrauen!“ „Vertrau dich ihm an!“ „Sollte er faxen machen, bringen wir ihn um.“ Na super, nicht einmal die so vertrauten Stimmen in meinem Kopf, waren sich einig. Aber das war ich ja eigentlich auch schon gewohnt. Nichts Neues also!
Als Azuriel meinte ich sollte es keinem der Psychiatern sagen, fuhr mein Kopf herum. Ich konnte es nicht einmal wirklich steuern, es war mehr ein Reflex. Seine Stimme klang immer noch harsch und es gefiel mir nicht. „Was soll ich denn auch sagen? Ich habe einen Mann gesehen, der einen Jungen getötet hat? Oder das sie mich auf diesem Tisch fixiert haben und mich töten wollten? Dann sperren die mich doch lebenslang in die Gummizelle.“ Meine Stimme klang aufgeregt, doch die Worte kamen so unwillkürlich, dass ich es auch nicht kontrollieren konnte. Ich biss mir auf die Unterlippe. Verdammt!
Er musste mich doch für völlig bekloppt halten. Aber Moment mal, war ich das nicht auch? Ich sah Dinge die nicht da waren, rastete bei Kleinigkeiten völlig aus, ganz zu schweigen von den Stimmen in meinem Kopf. Doch auch jetzt sah ich mich nicht als verrückt an. Nein, meiner Meinung nach war ich völlig Gesund und das sagten auch die Stimmen.

Ich lächelte kurz als sie mir antwortete... Oh man. Sie hatte recht...
"Ja da hast du recht.... Das würden sie. Deswegen sag ich lass es.. Hätte ich Narim nciht so unter Kontrolle wie ich es habe "Du hast mich nciht unter kontrolle mein Freund.. Zum tausendsten mal....." Ach sei still narim" Rutschte es mir laut heraus und ich sah kurz zur Decke.
"Jedenfalls würde ich dan wohl kaum Pfleger sein. Wobei ich sowieso eher Ansprechpartner und Bezugspfleger für alle bin da ich wie gesagt Tag und nacht hier bin.. Hat der Junge schwarze oder blonde kurze Haare gehabt? Die beiden kenne ich nämlich nur... Und ein paar der Mädchen. Ihre Schreie sind nicht schön... Nun gut... Soll ich dich ins Zimmer bringen?"
Fragte ich und meine Stimme war wieder ruhig aber ich wirkte Nachdenklich. Was man wohl bemerkte...
"Ich rate dir nur nicht mehr in die Katakomben zu gehen... Sie könen einen töten wenn sie wollen ja.... Ich möchte aber nciht das das passiert.."
Meinte ich zu ihr und sties mich von der Wand ab um in Richtung Tür zu gehen.

Sein lächeln, wirkte auf mich so warm und selbstsicher. Das was ich im Moment absolut nicht war. Er sprach und zwischendrin schien ihm, sein zweites ich ins Wort zu fallen. Ich kannte selber diese Zwischen Konversationen nur zu gut. Nur war es bei mir nicht nur eine Stimme, sondern gleich fünf. Azuriel sah kurz zur Decke und ich hob eine Augenbraue. Was Narim wohl zu ihm gesagt hatte? Ich konnte es nur erahnen, ohne es wirklich zu wissen. Aber fragen würde ich garantiert nicht.
Ich löste den Griff um meine Beine und setzte mich so, dass ich ihn ansehen konnte. Auf seien Frage hin, überlegte ich kurz. „Kurze blonde Haare!“ Meinte ich dann leise. Als er wissen wollte, ob er mich in mein Zimmer bringen sollte, nickte ich nur langsam. „Er kann ja auch gleich dableiben. So als dein persönlicher Beschützer. Wer weiß vielleicht ist er im bett ja auch ganz nett!“ „Halt deine Fresse!“ Entfuhr es mir laut und ungehalten. Karanja konnte jetzt mal ihre Klappe halten. Sie war die Kämpferin in mir, die immer auch mal auf Sex aus war. Ich selber dagegen hasste es, wenn man mich anfasste. Eine Abneigung, die ich wohl nie ablegen würde.
„Werde ich nicht tun!“ Meinte ich und stand schwerfällig auf.

Ich blieb an der Tür stehen und sah zu ihr. Kurze blonde Haare also. "Wenn ich mich recht entsinne hat er sich mir mal mit Phil vorgestellt."
Meinte ich nachdenklich und sah dan zu ihr, als sie eine Augenbraue hob. Ich lächelte kurz und leicht aber fing mich dan shcnel wieder. Dan fluchte sie auch auf einmal los und es war an mir eine Augenbraue zu heben.
"Nanu. Was f+ür Kommentare geben die dir den? Scheint ja interessant zu sein."
Ich hob eine Augenbraue und grinste nochmal flüchtig.. Dan versicherte ich mich, das sie stabil auf den Beinen war ehe ich zur Tür ging.
"Alles okay? Willst du nachher eine Tablette haben oder meinst du das geht?"
Fragte ich sie und blieb vor der Tür stehen. Ich wartete kurz ehe ich die Tür langsam öffnete und auf den Flur trat. Es war still... Ich wartete und sah zu ihr. Ich kannte die Stimme in meinem Kopf.. Sie war ein Teil von mir aber mit wie vielen hatte sie zu tun? Ich wusste es nciht genau. Narim schien jedenfalls echten gefallen an ihr zu zeigen aber ich ignorierte ihn einfach mal nebenher. Auch wenn es echt schwer war. Sein grinsen sah ich in Gednaken aber ich verdrängte es... Gott konnte der nervig sein...
"Reiss dich zusammen mann..... "
Meinte cih leise und schüttelte kurz den Kopf...

Ich ging zu ihm, blieb aber mit etwas Abstand zu ihm stehen. In meinem Kopf, wirbelten die Gedanken durcheinander. Ich würde wohl noch etwas Zeit brauchen, bis sich das alles gesetzt hatte beziehungsweise ich begriff, was hier vor sich ging. „Phil also…“ Sagte ich mehr laut nachdenken. Als Azuriel jedoch nach den Kommentaren frage, sah ich hoch und wurde knall rot. Verdammt!
„Nichts…..“ Verdammt, verdammt, verdammt. Was sollte ich denn sagen? „Wichtiges!“ hängte ich dann noch schnell dran. Im Grunde ging es ihn ja auch nichts an. „Sag ihm doch, was ich gesagt habe. Der kleine hat bestimmt ordentlich was in der Hose!“ Scheiße, konnte sie nicht einfach mal die Klappe halten? Warum musste sie ausgerechnet immer und ausschließlich in solchen Momenten ihre vorlaute fresse aufmachen? Schnell sah ich auf den Boden und tat so, als würde ich mir einen Fussel vom Pulli zupfen. Wie peinlich!
„Nee, geht schon so glaube ich.“ Meinte ich doch tatsächlich verlegen. Ich die immer ihre innere Ruhe bewahrte, die nach außen hin niemals Emotionen zeigte, die sich eher die Zunge abbeißen würde als zu kuschen, wurde doch Tatsächlich verlegen. Himmel was war denn nur in mich gefahren? Der leibhaftige! Etwas anderes konnte es nun wirklich nicht sein!
Als er auf den Flur hinaus trat, folgte ich ihm, den Blick noch immer auf den Boden gesenkt. Bei seinen Worten sah ich allerdings wieder auf. Na so uninteressant konnte seine Kopfgespräche ja auch nicht sein. „Scheint so als wären nicht nur meine Gespräche interessant.“ Bemerkte ich und sah ihn direkt an. Ich hatte meine alte Selbstsicherheit wieder erlangt. Doch mein Gesicht, zeigte so wie immer, keinerlei Emotionen.

Ich beobachtete ihre Regungen und wurde doch tatsächlich überrascht, denn sie wurde rot im Gesicht. Ich verkniff mir das grinsen und sah sie nur mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Alles okay? Bei dir alles in Ordnung?"
Fragte ich und musste doch kurz lächeln. Sie war ja irgendwie knuffig... Jaaaaaa und da war wieder Narim der innerlich lachte... Meine Herren der Kerl war echt schlimm. Nicht nur das Beziheungen zu Patienten nciht gern gesehen wurden neiiin... Narim war da wohl anderer Meinung.
Sie meinte schließlich das sie ohne Tablette auskam und ich nickte kurz.
"Okay. Solltest du es dir anders überlegen kannst du ja klingeln.... Ich bin ja sowieso immer hier."
Meinte ich leise und schloss dan hinter ihr die Tür zum Behandlungszimmer. Ich ging neben ihr her zu ihrem Zimmer und öffnete die Türe.
"Jaaaa Er ist manchmal ziemlich.... Eigen...."
Ich räusperte mich und grinste kurz. Der Herr lachte innerlich. Ich verdrehte kurz die Augen.

TBC: Flure der Station / Zimmer von Luna

Er beobachtet mich stumm. Hatte ich da gerade den Anflug eines Grinsens gesehen? Satan in der Hölle, nicht doch. Ich machte mich hier gerade zum kompletten Trottel. Na super, dass hatte mir gerade noch gefehlt!
„Ja, geht schon!“ Meinte ich trotzig und reckte das Kinn. Stur ging ich an ihm vorbei und sah den Flur entlang. „Können wir dann?“ Fragte ich ungeduldig. „Du kannst es ja gar nicht erwarten mit ihm alleine zu sein. Aber wer kann es dir schon verübeln? Ist ja auch ein Schnuckelchen.“ Ich ignorierte sie einfach. Meine Lust ihr gerade zu sagen, dass sie endlich ihre Gott verdammte Klappe halten sollte, war praktisch bei null. Jedoch steuerte Karanja mal so eben, ziemlich ungeschickt auch noch, meinen Blick auf seinen Schritt. Als jetzt reicht es mir wirklich. Es kostete mich einige Mühe, meinen Blick los zu reißen und starrte stattdessen aus dem Fenster. Innerlich kochte ich vor Wut auf sie.
Seinen Kommentar ließ ich unbeantwortet im Raum stehen. Ich wusste, egal was ich jetzt noch sagte, Karanja würde wieder dazwischen funken. Sie mochte ich von meinen ganzen Stimme am allerwenigsten. Die anderen, ja mit denen konnte ich mich arrangieren, aber nicht mit ihr!
„Hmm…“ Machte ich spitz. „Eigen kenne ich nur zu gut.“ Ich folgte ihm den Flur entlang und war beinahe schon erleichtert, als wir an meinem Zimmer ankamen. Karanja war wirklich peinlich!

tbc: Geschlossene Station - Zimmer von Luna Rachel Janova